Gebärmutterhalskrebs ist vermeidbar – Nehmen Sie die Vorsorge wahr!

Gebärmutterhalskrebs ist eine der wenigen Krebsarten, die nahezu vollständig verhindert werden können. Denn der Hauptverursacher ist bekannt: das Humane Papillomvirus (HPV). Außerdem liegt ein vergleichsweise langer Zeitraum zwischen der Entwicklung erster Krebsvorstufen und eines Karzinoms. Damit ergibt sich ausreichend Zeit, eine Infektion zu erkennen und eventuell veränderte Zellen in einem Stadium, in dem sie noch ungefährlich sind, zu entfernen.  

Die Gesetzliche Krankenversicherung (GKV) hat beiden Erkenntnissen nun Rechnung getragen. Seit dem 01.01.2020 erstattet sie die Vorsorge gegen Gebärmutterhalskrebs nach einem neuen Verfahren: für Frauen ab 35 Jahren eine Ko-Testung aus HPV-Test und zytologischer Untersuchung im 3-Jahresintervall, für Frau zwischen 20 und 34 Jahren weiterhin die jährliche zytologische Untersuchung.

Auf alle anderen Vorsorgeuntersuchungen haben alle Frauen, wie bisher, jährlich Anspruch!


Lesen Sie hier die wichtigsten Fakten zum neuen Gebärmutterhalskrebs-Screening.

> Was Sie über das neue Gebärmutterhalskrebs-Screening wissen sollten


Wie Gebärmutterhalskrebs entsteht, wodurch er ausgelöst wird und wie Sie ihn verhindern können:

> Entstehung und Verhinderung von Gebärmutterhalskrebs – ein kurzer Überblick


Hier haben wir Antworten auf die wichtigsten Fragen zu Vorsorge und Früherkennung für Sie zusammengestellt.

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Je früher entdeckt, desto kleiner der Eingriff zur Behandlung von Krebsvorstufen oder von Gebärmutterhalskrebs

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